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Scylla: Erste Flussreise nach Corona-Lockdown erfolgreich

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Erste Scylla-Flussreise nach Corona-Lockdown erfolgreich – Passagiere zeigen sich zufrieden mit Cruise-Erfahrung und den neuen Sicherheitsstandards an Bord

Sie führte auf Donau, Main und den Rhein von Straubing nach Düsseldorf und war eine der ersten nach dem Corona-Lockdown: Die Rede ist, von der 13-tägigen Flusskreuzfahrt der Schweizer Reederei Scylla an Bord der Nicko Vision, die für die Passagiere sehr erfolgreich verlief.

Es war die erste Fahrt, bei der die neuen Sicherheitsbestimmungen an Bord umgesetzt wurden. Dabei galt es für Crew und Passagiere, sich erst einmal an die Regelungen zu gewöhnen. Beispielsweise an die Einbahnstraßen-Streckenführung, die den geforderten Abstand gewährleisten, oder an die regelmäßigen Temperatur-Messungen. „Sowohl Crew als auch Passagiere haben diese Herausforderungen mit Bravour gemeistert. Unsere erste Flusskreuzfahrt nach dem Shutdown verlief einwandfrei“, freut sich Arno Reitsma, CEO der Scylla AG. Zufrieden zeigten sich auch die Passagiere nach ihrer erlebnisreichen Tour. „Sie haben sich mit den neuen Maßnahmen, die wir an Bord vorgenommen hatten, sehr sicher gefühlt und waren unisono der Meinung, eine wirklich schöne Zeit bei uns verbracht zu haben“, ergänzt Reitsma.

Nach diesem erfolgreichen Start kann die Flusskreuzfahrt-Saison nun fortgeführt werden. So kommen die Gäste erneut in den Genuss von erlebnisreichen Flusskreuzfahrten auf den schönsten Wasserstraßen des Kontinents, auch wenn sich das Reisen an sich durch die weltweite Pandemie verändert hat und mit Auflagen verbunden ist. „Noch können wir nicht alle bisherigen Wasserstraßen bereisen, jedoch werden wir unser Angebot stetig erweitern“, verspricht der Scylla-CEO abschließend.