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Seabourn stellt Kreuzfahrtbetrieb für 30 Tage ein

Seabourn hat den Kreuzfahrtbetrieb ihrer fünf Schiffe am Samstag, den 14. März für 30 Tage eingestellt. Mit dieser Maßnahme trägt das Unternehmen der weltweiten Ausbreitung des Covid-19 Virus Rechnung und trifft vorbeugend die größtmöglichen Vorsichtsmaßnahmen. Derzeit laufende Kreuzfahrten werden spätestens am 22. März beendet, Seabourn wird Gäste und Reisebüros entsprechend informieren.

Gäste, die von der Absage einer Kreuzfahrt betroffen sind, erhalten eine 125-prozentige Gutschrift in Form eines Future Cruise Credit, der für eine beliebige Kreuzfahrt bis zum 21. Dezember 2021 eingesetzt werden kann. Wer das nicht wahrnehmen möchte, bekommt den Reisepreis zu 100 Prozent zurückerstattet.

Seabourn bittet darum, von Anrufen in der Reservierungszentrale abzusehen. Alle Gäste und Reisebüros werden zuverlässig und rechtzeitig kontaktiert, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Informationen zum Thema Rückerstattung gibt es auch auf www.seabourn.com.

Rick Meadows, Präsident von Seabourn: “In dieser unvorhersehbaren Situation erachten wir eine Einstellung des Kreuzfahrtbetriebs als unbedingt notwendig. Wir wollen damit unseren Gästen und Vertriebspartnern zeigen, dass Gesundheit und Sicherheit unserer Passagiere und Mitarbeiter höchste Priorität haben. Auch für die Hunderte von Destinationen weltweit, die wir jedes Jahr anlaufen, soll dies ein Signal sein, dass wir als Kreuzfahrt-Reederei, die Gäste in ihre Häfen bringt, in jeder Situation verantwortungsvoll agieren“.