Die griechische Kreuzfahrtreederei Celestyal Cruises, erste Wahl für Reisende zu den griechischen Inseln und ins Mittelmeer, verlängert die Aussetzung des Kreuzfahrtbetriebs bis zum 29. Juni 2020. Nach derzeitigem Stand werden die Kreuzfahrten an diesem Tag mit der Route „Ikonische Ägäis“ mit vier Übernachtungen ab Piräus fortgesetzt.
Celestyal Cruises bietet allen Einzelgästen, die den vollen Reisepreis bereits entrichtet haben und von dieser vorübergehenden Aussetzung betroffen sind, ein zukünftiges Kreuzfahrtguthaben in Höhe von 120 Prozent des ursprünglichen Buchungswerts. Gäste können dieses Guthaben bis Ende Dezember 2021 für die Buchung einer Kreuzfahrt aus dem gesamten Celestyal-Portfolio in den Jahren 2020, 2021 und 2022 nutzen. Für zusätzliche Flexibilität erhalten Gäste, die ihr Guthaben nicht innerhalb des angegebenen Zeitraums genutzt haben, automatisch eine Rückerstattung in Höhe des ursprünglich an Celestyal gezahlten Betrags, sobald der Guthaben-Voucher im Dezember 2021 seine Gültigkeit verliert. So bleibt Gästen genügend Zeit, ihre Reise neu zu planen.
Um die Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten, sendet Celestyal den Voucher mit dem Guthaben direkt an jeden Gast bzw. dessen Reisebüro. Damit ist eine Kontaktaufnahme mit dem Kundenzentrum von Celestyal nicht mehr nötig.
Um sowohl neuen als auch bestehenden Gästen, die 2020 noch reisen möchten, zusätzlichen Komfort zu bieten, hat Celestyal auch die „Peace of Mind“-Richtlinie erweitert. Gäste können damit für Abfahrten zwischen 29. Juni und 31. August 2020 bis zu sieben Tage vor Abreise ihr Reisedatum ändern. Für Abfahrten zwischen 1. September und 31. Dezember 2020 können Gäste ihre Pläne bis zu 30 Tage vor Abreise ändern und können dann bis zum 31. Dezember 2022 einen neuen Termin festlegen.
Leslie Peden, Chief Commercial Officer von Celestyal Cruises: „Wir verstehen die damit verbundenen Unannehmlichkeiten und möchten unsere geschätzten Gäste darum bitten, diese zu entschuldigen. Wir haben diese notwendigen Schritte jedoch zum Wohl unserer Gäste und unserer Crew unternommen und hoffen auf das Verständnis der Reisenden.“